Wir verfolgen aufmerksam die Wahlkampfversprechen der anderen hochschulpolitischen Listen und sind über einige etwas irritiert, weil Dinge versprochen werden, von denen die Kandidaten wissen, dass sie nicht umsetzbar sind.
Gleichzeitig sind wir aber auch zufrieden mit unserer bisherigen Arbeit, denn mit vielen der Versprechen der anderen Listen beschäftigen wir uns bereits seit einiger Zeit.
Wir befinden uns beispielsweise seit Monaten in einer Diskussion um die Anwesenheitspflicht und sind mit den ersten Ergebnissen sehr zufrieden.
Gleichzeitig sind wir aber auch zufrieden mit unserer bisherigen Arbeit, denn mit vielen der Versprechen der anderen Listen beschäftigen wir uns bereits seit einiger Zeit.
Wir befinden uns beispielsweise seit Monaten in einer Diskussion um die Anwesenheitspflicht und sind mit den ersten Ergebnissen sehr zufrieden.
Seit Oktober befindet sich der AStA, namentlich Christoph, in Gesprächen mit dem Präsidium, den Prodekanen und zuletzt mit der Studienkommission zum Thema Anwesenheitspflicht. Dabei haben wir uns dafür eingesetzt, dass vor allem in Vorlesungen, aber auch in Seminaren ab einer bestimmten Teilnehmeranzahl, die Anwesenheitspflicht abgeschafft wird.
Regelmäßig haben wir über den aktuellen Stand im StuPa, aber auch in den Tätigkeitsberichten von Christoph auf der AStA Homepage, darüber berichtet.Dabei hat Christoph verschiedene Gründe angeführt, die für eine Abschaffung sprechen:
Regelmäßig haben wir über den aktuellen Stand im StuPa, aber auch in den Tätigkeitsberichten von Christoph auf der AStA Homepage, darüber berichtet.Dabei hat Christoph verschiedene Gründe angeführt, die für eine Abschaffung sprechen:
- Der rechtliche Hintergrund: Nach Aussage des Ministeriums sind Anwesenheitsüberprüfungen nur in begründeten Ausnahmefällen möglich
- Der hochschulpolitische Hintergrund: Das Präsidium hat in seiner Vereinbarung mit den Besetzern des Audimax im Januar 2010 zugesagt, dass in einem Seminar nicht mehr als 60, in Ausnahmefällen 80 Studierende teilnehmen sollen. Diese Ausnahmefälle müssen bis zum Wintersemester 2011/12 eingestellt werden. Da bei steigenden Studierendenzahlen diese Vorgaben nicht eingehalten werden konnten, darf es nun zumindest in Seminaren ab 30 Teilnehmern keine Anwesenheitspflicht mehr geben.
- Der akademische Hintergrund: Der AStA stellt in Abrede, dass eine wissenschaftliche Kompetenz oder Qualifikation nachweislich erworben wurde, wenn die physische Anwesenheit überprüft wird.
Unsere komplette Stellungnahme findet ihr hier:
Stellungnahme zur Anwesenheitspflicht vom AStA
Die Stellung nahme des Ministeriums gibt es hier:
Stellungnahme des Ministeriums zur Anwesenheitspflicht